Wichtiges Spiel am Samstag
Miltacher Volleyballer kämpfen um ihre Landesliga: „Wir sind heiß wie Frittenfett“

15.03.2024 | Stand 15.03.2024, 5:00 Uhr

Der Klassenerhalt ist das Ziel: Miltachs Volleyball-Herren treffen in der eigenen Sporthalle auf den direktenn Konkurrenten VC DJK Amberg II sowie auf die BSV 98 Bayreuth. Foto: cpj

Die Aufsteiger wollen bleiben: Für die Volleyball-Herren I des FC Miltach ist der Heimspieltag am Samstag ab 14 Uhr in der Miltacher Mehrzweckhalle von größter Bedeutung. Denn es steht ein richtungsweisendes Spiel an. An diesem Spieltag wird sich – mit der hoffentlich lautstarken Unterstützung ihrer zahlreichen Fans – entscheiden, ob sie auch in der nächsten Saison wieder in der Landesliga aufschlagen.

Die Vorzeichen dazu sind gegeben, denn sie treffen bei dem alles entscheidenden Match auf ihren direkten Kontrahenten VC DJK Amberg II, der in der Tabelle momentan als Tabellenvorletzter nur ein Pünktchen vor den Regentalern steht.

Mit einem Erfolg wäre der Klassenerhalt bereits gesichert, und da das Miltacher Team im Gegensatz zu den Ambergern noch einen weiteren Spieltag vor sich hat, könnten sie sich punktemäßig noch etwas absetzen. Ebenfalls zu Gast ist der Tabellendritte BSV 98 Bayreuth
Lange sah es für das Miltacher Team nicht nach einem Klassenerhalt aus. Aber nach einem Punkt im Tiebreak gegen den BSV 98 Bayreuth und den zwei klaren Siegen gegen die SG Volleys Regensburg III hat sich die Situation schnell zu seinen Gunsten geändert.

Personell gesehen hatte der Miltacher FC schon immer so seine Probleme gehabt. Wie schon am letzten Spieltag in Arzberg fällt Zuspieler Markus Lins wegen einer schweren Knieverletzung weiterhin aus. Hingegen alle anderen Akteure sollten einsatzbereit sein. Auch wenn Stefan Hickl durch seine Achillessehnenprobleme noch etwas Trainingsrückstand hat wird er mit im Team stehen.

Wie Teamsprecher Michael Franz es klar ausdrückte: „Wir sind am Samstag heiß wie Frittenfett. Die Trainingsfrequenz haben wir zuletzt noch etwas hochgeschraubt um alles Mögliche in die Waagschale zu werfen, um einen erneuten Abstieg wie damals nach dem ersten Aufstieg 2019 in die Landesliga zu vermeiden“.

cpj