Es gibt zwei Portale, die die Profifußballer hierzulande sehr genau in Augenschein nehmen: Neben dem Kicker ist das transfermarkt.de. Bei den einen schauen sie auf die Zensuren, die sie Woche für Woche erhalten, bei den anderen auf ihre Marktwerte, die regelmäßig angepasst werden. Die Entwicklung dieser Werte bringt auch aus Sicht des Fußball-Zweitligisten SSV Jahn Regensburg interessante Erkenntnisse.
Dass es bei den Oberpfälzern sportlich nach dem Abschied des früheren Geschäftsführers Christian Keller abwärtsging, das macht sich auch mit Blick auf den Gesamtmarktwert des Jahn-Kaders bemerkbar. Der Jahn-Kader war zum 1. Januar 2022 noch zehn Prozent mehr wert als aktuell (16,9 Millionen versus 15,18). Das ist vor allem, aber nicht nur den namhaften Abgängen wie denen von Max Besuschkow, Alexander Meyer, Jan-Niklas Beste oder Erik Wekesser, sondern auch Abstufungen geschuldet.
Den vollständigen Artikel lesen Sie auf mittelbayerische.de
