Ernstl’s Cup mit 14 Teams aus drei Ländern

14.07.2017 | Stand 18.09.2023, 22:42 Uhr

Zweimaliger Turniersieger: Der SV Hintereben mit Christian Strobl. − Foto: M. Duschl

Bereits zum dritten Mal findet am kommenden Samstag auf der Sportanlage in Neureichenau das Fußballturnier "Ernstl’s-Sport-Cup" statt. Bei der dritten Auflage gibt es zwei Neuerungen: Erstmals findet parallel zum Fußball ein Asphaltstockschießen statt und nehmen Teams aus drei Ländern teil.

Premiere feiern die Fußballer des SK Vacov, tschechischer Bezirksligist, die mit der SG Altreichenau, dem letztjährigen Finalisten Union Julbach (Bezirksliga Oberösterreich) und Gastgeber FC Dreisessel die Gruppe A bilden. In GruppeB trifft der SV Hintereben, der beide bisherigen Ausgaben des Turniers gewonnen hat, auf den SSV Jandelsbrunn, die Union Ulrichsberg (2. Klasse OÖ) und Union Klaffer (1. Klasse OÖ), die neue Mannschaft von Trainer Willi Sitter.

Die Spiele finden auf beiden Rasenplätzen des SV Neureichenau statt. In der Vorrunde wird 1x 30 Minuten gespielt, die Platzierungsspiele sind auf 2 x30 Minuten angesetzt. Das Eröffnungsspiel (11 Uhr) bestreiten die SG Altreichenau und SK Vacov. Zeitgleich duellieren sich auf dem Nebenplatz der FC Dreisessel und Union Julbach. Als Schiedsrichter sind neben dem Bayernliga-Referee der SR-Gruppe Wolfstein, Alexander Schuster (SV Hohenau) Marco Stadler (FC Dreisessel) und Thomas Rothbauer (SSV Jandelsbrunn) im Einsatz. Die Finalspiele werden gegen 14.30 Uhr angepfiffen, das Endspiel soll ab 17 Uhr über die Bühne gehen.

Um 12 Uhr fällt parallel der Startschuss für den "Ernstl’s-Sport-Stockschützen-Cup". Das besondere daran: Es nehmen mit Ausnahme des SK Vacov und SV Hintereben die gleichen Mannschaften teil wie beim Fußballturnier. Demnach kämpfen auf zwei Stockbahnen: Union Klaffer, Union Ulrichsberg, Union Julbach, SSV Jandelsbrunn, DJK Altreichenau und der FC Dreisessel.

Beim gesamten Turnier gibt es Preise im Wert von mehr als 4000 Euro zu gewinnen. Die gemeinsame Siegerehrung findet gegen 18.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei, Zuschauer sind natürlich herzlich willkommen, wie Michael Nowak, Technischer Leiter beim FC Dreisessel betont.

− red