Zum letzten Spiel der Vorrunde in der 1. Bundesliga (DBBL) empfangen die Basketball-Damen des TSV Wasserburg den BC pharmaserv Marburg. Am Samstag, 14. Dezember, um 19 Uhr wollen die Gastgeberinnen in der Badria-Halle die Hinrunde mit einem Sieg abschließen – und können dafür jede Fan-Unterstützung gebrauchen.
Wasserburg steht weiterhin auf Rang drei der Oberhaus-Tabelle, Marburg liegt hingegen derzeit nur auf dem achten Platz, musste jedoch in den vergangenen Wochen einige Ausfälle kompensieren. Mit Marie Bertholdt und Alexandria Kiss-Rusk mussten gleich zwei Damen auf der Centerposition passen, was nur schwer zu kompensieren war. Deshalb ist Katleen Yohn zurückgekehrt – auch für den einen oder anderen Wasserburg-Anhänger vielleicht keine Unbekannte, schließlich hatte sie davor schon einige Jahre in Marburg gespielt.
Auffälligste Akteurin der Gäste ist derzeit mit 14,3 Punkten pro Partie Alexandra Wilke – unterstützt von Tonisha Baker mit durchschnittlich 14,0 Zählern. Beste Rebounderin der Marburgerinnen ist ebenfalls Baker mit einem Schnitt von 4,0. Knapp hinter ihr stehen mit 3,9 Rebounds Stephanie Wagner und Theresa Simon (3,7).
"Marburg und wir spielen ziemlich ähnlichen Basketball", behauptet Wasserburgs Headcoach Sidney Parsons. "Beide Teams wollen schnell spielen, aber auch von der Struktur im Set-Play sind wir sehr ähnlich. Lediglich in der Defense gibt es einige Unterschiede."
Mehr über den TSV lesen Sie in der Ausgabe vom Samstag, 14. Dezember 2019, im Trostberger Tagblatt, Traunreuter Anzeiger und in der Südostbayerischen Rundschau.