Der Kader des ASV Neumarkt nimmt seine Form für die neue Saison an. Zehn Spieler haben noch Verträge für die kommende Saison, fünf weitere Spieler haben nun verlängert. Weitere Gespräche sind in den finalen Zügen.
„Die bisherigen Gespräche verliefen sehr gut, fünf weitere Spieler haben nun teils Zwei-Jahresverträge unterschrieben“, gibt Stefan Pröpster, der sportliche Leiter, bekannt. „Wir sind somit auf einem guten Weg für die neue Saison, wieder ein junges, regionales und ambitioniertes Team zu haben.“
Philipp Nutz trägt das ASV-Wappen seit 2014 auf seiner Brust. Fast zehn Jahre beim selben Verein zu kicken, ist heute oft eine Seltenheit. In der aktuellen Saison war Nutz zu Beginn eine feste Größe, bis ihn ein Armbruch zu einer dreimonatigen Pause zwang. Nun ist er aber wieder fit und konnte die ersten Minuten schon wieder auflaufen.
Weiterhin zum Team gehört Dominic Juric. Der erste 19-Jährige kam in seinem ersten Bayernliga-Jahr bislang auf 16 Einsätze.
Der Innenverteidiger Marlon Misetic kam hervorragend aus der Winterpause. Die ersten drei Spiele absolvierte er von Anfang an. In seiner ersten Bayernligasaison erzielte er auch schon seinen ersten Treffer.
Auch zwei Berger Jungs haben verlängert: Maximilian Bergler spielt aktuell nun seine erste Saison im Herrenbereich des ASV. In seinem ersten Bayernliga-Jahr kommt er aktuell auf 17 Einsätze. Er entwickelt sich immer mehr zu einer festen Größe und hat bislang fünfmal getroffen
Dazu kommt Fabian Pözl, dem der Verein bescheinigt für sein junges Alter sehr spielintelligent zu sein. Die Ausbildung der vergangenen Jahre habe sich voll und ganz ausgezahlt. Auch Pözl wurde seit der U13 bei den „Jungadlern“ des ASV Neumarkt ausgebildet.
Auch mit potenziellen Neuzugängen sei man in guten Gesprächen, informiert Benedikt Thier, Abteilungsleiter Sport des ASV. „Namen werde ich natürlich nicht verraten. Bei ein paar Spielern werden wir die nächsten Wochen noch abwarten, wie ihre weitere Entwicklung ist. Die Jungs nehmen viel Aufwand auf sich, da wollen wir gemeinsam mit ihnen einen sinnvollen Weg planen.“, so Thier, der zudem die Arbeit von Pröpster würdigt: „Stefan hat einen super Draht zu den Jungs und nimmt sich wirklich viel Zeit für die Gespräche.“
