Das hätte wohl keiner so vorhergesagt: Der SV Grafenwiesen hat das Spitzenspiel der A-Klasse Ost gegen den Titelfavoriten SV Mitterkreith mit 5:1 gewonnen.
Die Grafenwiesener stehen nun mit 50 Punkten auf dem ersten Tabellenplatz und sind immer noch ungeschlagen. Der SV Mitterkreith hat 41 Punkte, hat allerdings noch zwei Spiele weniger.
Die Spiele in der A-Klasse Ost
FC Furth im Wald II – SG Alten- und Neuenschwand II 3:1 (1:1). Tore: 0:1 Ullmann (27.), 1:1 Ibrahim (40.), 2:1 Helli (47.), 3:1 Helli (66.). Spielverlauf: Die Hausherren gerieten zunächst in Rückstand, allerdings konnte man diesen noch vor der Pause ausgleichen. Im zweiten Durchgang war man das bessere Team und so feierte man am Ende einen wichtigen Heimsieg. SR: Wolfgang Alt; Zuschauer: 25.
SV Grafenwiesen – SV Mitterkreith 5:1 (3:1). Tore: 1:0 Drexler (8.), 1:1 Schreiner (10.), 2:1 Wagner (15.), 3:1 Seidl (25.), 4:1 Drexler (79.), 5:1 Schmid (Elfmeter, 82.). Gelb-Rot: Schleich (81., SV Mitterkreith). Spielverlauf: Mit diesem deutlichen Heimsieg gegen den Rivalen um Platz eins hat der SV Grafenwiesen nun die beste Position im Kampf um die Meisterschaft. Die Zuschauer bekamen einen sehr guten Gastgeber zu sehen, der dem SV Mitterkreith klar überlegen war und am Ende einen hochverdienten Sieg einfuhr. SR: Stefan Grau; Zuschauer: 300.
SV Steinbühl – SG Geigant 0:3 (0:1). Tore: 0:1 Baier (9.), 0:2 Graßl (68.), 0:3 Graßl (90.). Spielverlauf: Die Gäste waren das aktivere Team und belohnten sich für eine gute Anfangsphase mit dem frühen Führungstor. Anschließend wurde es ein Duell auf Augenhöhe, doch der SV Steinbühl erzeugte vor dem Tor nur selten Gefahr. In der zweiten Hälfte war es schließlich Graßl, der mit einem Doppelpack alles klar machte. SR: Josef Moser; Zuschauer: 100
SG Blaibach – SV Seebarn 1:0 (1:0). Tor: 1:0 Aschenbrenner (5.). Spielverlauf: Schon in der fünften Minute fiel das Tor des Tages, das Aschenbrenner erzielte. Anschließend schaffte es die SG, die Gäste weitgehend vom Tor fernzuhalten, sodass die Führung nur selten in Gefahr geriet. Am Ende feierte man einen knappen, aber unter dem Strich verdienten Heimsieg. SR: Peter Heinz; Zuschauer: 50.
rtn
