Seit Sonntagabend stehen sieben der acht Achtelfinals der Playoffs in der Eishockey-Landesliga fest. Der ESV Waldkirchen muss am kommenden Sonntag, 18. Februar, rund 350 Kilometer nach Sonthofen ins Allgäu reisen, um in der Serie „best of 3“ die erste Partie zu bestreiten.
Fünf Tage später, am 23. Februar, empfangen die „Crocodiles“ den Tabellenzweiten der Gruppe A im Eisstadion am Karoli. Ein mögliches drittes Duell würde am Sonntag, 25. Februar, wieder in Sonthofen stattfinden. Am Sonntagabend mussten sich die „Crocodiles“, die nach der vorzeitigen Playoff-Qualifikation eine enttäuschende Darbietung ablieferten, ohne den gesperrten Roman Sulcik in Moosburg mit 4:8 geschlagen geben. Die Treffer für den ESV erzielten Petr Sulcik/2, Jan Bojer und Ladislav Paule.
Zum Abschluss der Hauptrunde kommt es am Freitagabend (Bully 19.30 Uhr) zum Rückspiel am Karoli. Für die Gastgeber ist diese Partie bedeutungslos, die Moosburger spielen um Fernduell mit dem VER Selb (in Vilshofen) um den letzten noch offenen Achtelfinalplatz. Ins Vorrundenfinale gehen die beiden Rivalen punktgleich.
Landesliga-Achtelfinale: (best of 3) ESV Burgau (1. Gruppe A) – EV Moosburg/VER Selb (8. Gruppe B), ERC Sonthofen (2. Gruppe A) – ESV Waldkirchen (7. Gruppe B), SC Reichersbeuern (3. Gruppe A) – EHC Bayreuth die Tigers (6. Gruppe B), Wanderer Germering (4. Gruppe A) – EHC Bad Aibling (5. Gruppe B), TSV Trostberg (4. Gruppe B) – EV Pfronten (5. Gruppe A), EV Pegnitz Ice Dogs (3. Gruppe B) – SC Forst (6. Gruppe A), ESC Haßfurt (2. Gruppe B) – EV Ravensburg (7. Gruppe A), EHC Waldkraiburg die Löwen (1. Gruppe B) – ERSC Ottobrunn (8. Gruppe A).
− mid
