Kirchanschöring
Yunus Karayün: "Werden ein anderes Gesicht zeigen"

10.08.2017 | Stand 18.09.2023, 6:43 Uhr

Rotsperre abgelaufen: Yunus Karayün (links) darf wieder selbst spielen, so dass Co-Trainer Harry Gruber an der Seitenlinie wieder mehr zu tun hat. − Foto: btz

Der Tabellenführer kommt! Mit dem TSV Rain/Lech hat der Fußball-Bayernligist SV Kirchanschöring am Samstag (12. August/16 Uhr/Stadion an der Laufener Straße) eine ganz harte Nuss zu knacken. Der Spitzenreiter musste im Laufe dieser Saison nur einmal Punkte abgeben (beim 0:0 in Traunstein am 2. Spieltag), ansonsten landeten Marco Friedl, Marko Cosic und Co. drei deutliche Siege (4:1, 4:0, 4:1).

"Die Rollen sind damit klar verteilt", so SVK-Mittelfeldmotor Florian Hofmann, der sich natürlich dennoch drei Punkte wünscht – "auch wenn’s verdammt schwer wird". Doch mit den Fans im Rücken wolle man alles unternehmen, um den ersten Saison-Heimsieg einzutüten, betont der Mann mit der Rückennummer 28, der seit sechs Jahren in Gelb-Schwarz aufläuft.

Cheftrainer Yunus Karayün stellt rückblickend aufs Hankofen-Spiel klar: "So unglücklich die Niederlage auch war: Sie war verdient, weil wir die erste Halbzeit verschlafen haben. Aber gegen Rain werden wir ein ganz anderes Gesicht zeigen!"

Mehr über den SVK lesen Sie in der Ausgabe vom Freitag, 11. August 2017, in der Südostbayerischen Rundschau, im Traunreuter Anzeiger und im Trostberger Tagblatt.