Die Judokas des TSV Teisendorf haben den größten Erfolg ihrer Vereinsgeschichte gefeiert: Durch einen 9:5-Sieg im abschließenden Kampf beim Chemnitzer PSV wurden sie Vizemeister der 2.Bundesliga Südost.
Der 9:5-Sieg "ist auch der Erfolg einer ganzen Region", freut sich Carsten Zillmer. Denn die Teisendorfer Reihen sind gespickt mit Kämpfern aus befreundeten Nachbarvereinen und aus ganz Bayern. "Nur gemeinsam kann diese Mannschaft aus Oberbayern bestehen", weiß der Abteilungsleiter. Er lobt daher "auch diejenigen, die als wertvolle Trainingspartner Woche für Woche zur Verfügung stehen. Diese und alle Kämpfer, die dabei sind, aber vielleicht nicht zum Zug kommen. Sie sind von unschätzbarem Wert fürs gesamte Team. Gerade unsere jungen Kämpfer werden ihre Chancen erhalten und nach und nach TSV-Stützen werden", hofft Zillmer.
Zur erfolgreichen Saison trugen bei: Benedikt Hort, Christian Pichler, Jakob Schmid, Felix Stadler, Christoph Kronberger, Robert Buendowski, Kevin Miller, Daniel Messelberger, Maximilian Haueis, Benedikt Schmid, Tobias Harter, Fritz Gasser, Xaver Schwarz, Michael Ehrenlechner, Thomas Scholz.
2. Bundesliga Südost (Abschlusstabelle): 1. VfL Riesa, 4 Mannschaftskämpfe/38:18 Einzelsiege/8:0 Teampunkte; 2. TSV Teisendorf 4/30:26 (Unterbewertung 291:257)/4:4; 3. ESV Ingolstadt 4/30:26 (282:251)/4:4; 4. JC Leipzig 4/25:31/4:4; 5. Chemnitzer PSV 4/17:39/0:8.
Mehr über den TSV Teisendorf lesen Sie in der Ausgabe vom Samstag, 28. September 2019, in der Heimatzeitung – unter anderem in der Südostbayerischen Rundschau, im Freilassinger Anzeiger und im Traunreuter Anzeiger.
