"Vereine stehen in ständigem Kontakt"
Burghausen-Rückkehrer Maximilian Reiter (20) ist angetan von der Kooperation zwischen SVW und SVK

15.12.2020 | Stand 18.09.2023, 7:08 Uhr

Zum zweiten Mal wechselt Maximilian Reiter (links, im Zweikampf mit dem Ex-Burghauser Eymen Brahim) nun von Kirchanschöring zum SV Wacker, wo er bereits in der Jugend gekickt hat. −Foto: Butzhammer

Maximilian Reiter (20) wechselt zum zweiten Mal in seiner noch jungen Fußballer-Laufbahn vom SV Kirchanschöring zum SV Wacker Burghausen (wie gemeldet). An der Salzach hatte er schon viele Jahre im Nachwuchsbereich verbracht. Der technisch versierte Mittelfeldmann, der unweit des SVK-Platzes zu Hause ist, hat mit Michael Koppold einen Berater an seiner Seite, der nicht nur in Burghausen gut vernetzt ist. Unter anderem werden die bekannten Trainer Daniel Bierofka (FC Wacker Innsbruck/vorher 1860 München) und Stefan Reisinger (Co-Trainer KFC Uerdingen) sowie die aktuellen Profis Stefan Lex (1860 München), Stefan Aigner (SV Wehen Wiesbaden/früher Burghausen und 1860 München) und Jim-Patrick Müller (Spvgg Unterhaching) von Koppold betreut.

Im Gespräch mit heimatsport.de zeigt sich Maxi Reiter ("Körperlich nie der Stärkste war und deshalb früh lernen musste, immer einen Schritt schneller als der Gegner zu sein") sehr angetan von der Kooperation zwischen dem Regionalligisten Burghausen und dem Bayernliga-Vertreter Kirchanschöring. "Ich halte sie für äußerst sinnvoll. Die beiden Vereine stehen in ständigem Kontakt. Da haben die Spieler die Möglichkeit, dort zu spielen, wo es für sie momentan am besten ist – ohne sich irgendwelche Chancen zu verbauen."

Das ausführliche Interview lesen Sie in diversen PNP-Printausgaben – u. a. im Burghauser Anzeiger (Dienstag, 15. Dezember) und in der Südostbayerischen Rundschau (Mittwoch, 16. Dezember).