Nach der schlechten Leistung und der unnötigen Niederlage gegen die SpVgg Ruhmannsfelden ist der ASV Burglengenfeld am Freitagabend um 19 Uhr beim TSV Kareth-Lappersdorf auf Wiedergutmachung aus.
Wie die Mannschaft bei den Regensburger Vorstädtern erfolgreich sein kann, darüber woll sich der Coach Timo Studtrucker zusammen mit seinem Co-Trainer Erkan Kara viele Gedanken machen. Das Team werde sicherlich ein anderes Gesicht haben. Gefragt seien Spielertypen, die in diesem Lokalderby bestehen können, um die verlorenen Punkte gegen Ruhmannsfelden zurückzuholen, wie Studtrucker ankündigt. Das Ziel müsse sein, bei Kareth-Lappersdorf nicht nur zu bestehen, sondern auch erfolgreich zu sein. Der Kader bleibt im Großen und Ganzen unverändert. Lediglich hinter Tim Russ (Verletzung am Handgelenk), Andreas Pegoretti (krankheitsbedingt) und Niklas Milletich (Fußverletzung) stehen noch Fragezeichen. Definitiv nicht im Kader ist Florian Knauer, der auch schon im vergangenen Heimspiel krankheitsbedingt fehlte.
Das Derby gegen den TSV Kareth-Lappersdorf sei immer etwas Besonderes, wie der ASV-Coach sagt. Es gebe viele Spieler beim ASV, die eine sportliche Vergangenheit beim kommenden Gegner hatten. Trotzdem gehe es auch in diesem Spiel nur um drei Punkte. Studtrucker bezeichnet den derzeitigen Tabellenzweiten als eine in der Offensive extrem gefährliche Mannschaft, die sehr lauffreudig sei, ein gutes Kollektiv auf den Platz bringe und ein sehr gutes Umschaltspiel beherrsche. „Wir stehen vor einer sehr schwierigen Aufgabe", so der Trainer.
