SSV in Braunschweig
Werner will einen anderen Jahn sehen – und hofft auf ein Finale dahoam

19.05.2023 | Stand 16.09.2023, 21:52 Uhr

Frustration: Die Regensburger (l., Sarpreet Singh mit Sportchef Tobias Werner) wollen in Braunschweig nicht erneut so bedient sein wie zuletzt nach dem Heimspiel gegen den HSV. Foto: Gatzka

Der Regensburger Sportchef Tobias Werner will am Samstag in Braunschweig und am letzten Spieltag gegen Heidenheim einen anderen Jahn – und noch zwei Siege sehen. Er hofft auf ein Finale dahoam.



Die 1:5-Niederlage gegen den HSV mit all ihren damit verbundenen (sehr wahrscheinlichen) Folgen abzuschütteln, das dauerte auch bei Tobias Werner eine gewisse Zeit. „Sonntag und Montag saß der Stachel schon tief“, erklärt der Sport-Geschäftsführer des Fußball-Zweitligisten SSV Jahn Regensburg, der sich das wie so viele andere ganz anders vorgestellt hatte.

„Wir hatten gehofft, ein anderes Spiel zu erleben. Stattdessen sind wir in der ersten Halbzeit teilweise überrannt worden. Das war ein Nackenschlag“, bringt es der Ex-Profi auf den Punkt. Gefallen hat ihm aber die deutliche Leistungssteigerung. „Wichtig war unsere Reaktion in der zweiten Halbzeit, die Mannschaft hat sich gewehrt und hat sich deutlich verbessert gezeigt.“

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