Der Fußballgott weiß offenbar, dass er auch seinen Teil dazu beigetragen hat, dass der Jahn nun in der 3.Liga vertreten ist. In Regensburg ist er auf Wiedergutmachung aus. Am Samstag steuerte er auch seinen Anteil dazu bei, dass die Oberpfälzer mit dem 2:1 (0:0) gegen Preußen Münster den sechsten Sieg in Serie feierten. Der Jahn-Express rollt und rollt und rollt.
„Glück gehört dem Tüchtigen“, sagte Konrad Faber und setzte ein breites Grinsen auf nach dem abermals hart erkämpften Dreier. „Wir arbeiten hart, dann haben wir vielleicht auch mal das Glück, dass der Ball vom Außenpfosten nach außen und nicht vom Innenpfosten ins Tor springt“, spielte er auf die Schlüsselszene in der 54. Minute an. Eine Minute später hätte Malik Batmaz erneut treffen können. Er tat es aber nicht. Dafür war Dominik Kother (58.) zur Stelle. Der Regensburger, dem in der zweiten Minute der Nachspielzeit noch ein weiterer Treffer gelang, ein sehenswerter in den Winkel, war der Matchwinner im mit 8129 Zuschauern gefüllten Jahnstadion.
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