Pleite im stürmischen Lübeck
Der Jahn im Abwärtsstrudel: Regensburger verlieren direkten Aufstiegsplatz

16.03.2024 | Stand 16.03.2024, 18:00 Uhr

Richtig bedient: Das war auf Regensburger Seite in Lübeck nicht nur Noah Ganaus. Fotos: Gatzka

Der 30. Spieltag war ein Spieltag zum Vergessen für den Fußball-Drittligisten SSV Jahn Regensburg. Neben einer 0:1 (0:1)-Niederlage beim Abstiegskandidaten VfB Lübeck, ein überschaubares Kaliber, das man einfach bezwingen muss, wenn man aufsteigen möchte, steht das Abrutschen auf Rang drei zu Buche.

Im parallel stattfindenden Spitzenspiel trennten sich Dresden und Aufsteiger Ulm (55 Punkte) torlos. Dynamo (54 Zähler, punktgleich mit dem Jahn) zieht damit auch vorbei, die Regensburger sind nur noch Dritter. Durch das 2:1 beim TSV 1860 München rückt dem SSV Jahn nun sogar Aufsteiger Münster (nur zwei Punkte dahinter) auf die Pelle.

Am 20. Spieltag hatten die Regensburger noch zwölf Punkte Vorsprung auf den damaligen Dritten Ulm. Was für ein Abwärtsstrudel! Aus zehn Spielen im neuen Fußballjahr haben die Regensburger, die nun seit sechs Spielen schon sieglos sind, nur neun Punkte geholt. Das ist der Schnitt eines Absteigers. Auf einem direkten Aufstiegsplatz hat man so nichts zu suchen.

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