Zwarts und Co.
Darum ist das Duell zwischen dem Jahn und 1860 München eine Partie mit besonderer Brisanz

12.04.2024 | Stand 12.04.2024, 15:15 Uhr

Ein rassiges Duell (wie hier in der Hinrunde) dürfte es auch am Sonntag werden. Foto: Imago

Auf dieses Duell haben die Anhänger des Fußball-Drittligisten SSV Jahn Regensburg sehnsüchtig gewartet. Wenn der Spitzenreiter am Sonntag (13.30 Uhr) den TSV 1860 München empfängt, dann wird das Jahnstadion zum ersten Mal in dieser Saison restlos ausverkauft sein. Das kommt nicht überraschend. Denn das Aufeinandertreffen der beiden Teams ist aus mehrerlei Hinsicht besonders.

• Die Löwen haben noch eine ordentliche Rechnung offen

Dass der Jahn am 33. Spieltag Erster ist und die Löwen nur 14. sind, das war so nicht zu erwarten. Wenn die beiden Teams sich messen, dann wird es schon mal knackig. Das war zumindest in den vergangenen Duellen der Fall. Am 4. November 2023 flippten die zahlreich mitgereisten Jahn-Fans aus, als Tobias Eisenhuth dem SSV in der Nachspielzeit im Grünwalder Stadion einen Last-Minute-Sieg bescherte. Stangen oder Sitzschalen flogen dieses Mal aber glücklicherweise nicht. Dafür war auf Jahnseite auch auf den Rängen reichlich Feuer im Spiel. Der Stachel sitzt auch heute noch tief bei den Löwen, dass sie in der Relegation 2017, wo das Rückspiel in der Allianz Arena aufgrund wütender Löwen-Anhänger kurz vor dem Abbruch stand, gegen den Jahn das Nachsehen hatten. Andreas Geipl und Benedikt Saller waren damals schon dabei und freuen sich auf das Wiedersehen.

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