159 Kilometer pro Stunde schnell
war der Puck, den ERC-Verteidiger Maury Edwards am 26. Februar bei der 1:5-Niederlage in Berlin abfeuerte – härter schoss in dieser Saison kein Panther.
263 Kilometer
legte Edwards in den 56 Spielen auf dem Eis zurück und ging damit die weitesten Wege aller Ingolstädter. Gut 21 Kilometer führte der fast 36-Jährige dabei den Puck am Schläger – auch das ist der Top-Wert. Der Frankfurter Carter Rowney kommt sogar auf 306 Kilometer Distanz.
20 Stunden
stand Edwards insgesamt auf dem Eis und damit länger als alle Teamkollegen. Zwar kam Verteidiger-Kollege Mat Bodie auf durchschnittlich mehr Einsatzzeit pro Spiel, fehlte jedoch siebenmal.
62,2 Prozent seiner Zweikämpfe
um den Puck gewann Ty Ronning – Bestwert.
83,5 Prozent seiner Zuspiele
brachte Edwards zu seinen Teamkollegen – kein Panther schaffte eine bessere Quote. Unter den Stürmern passte Justin Feser am präzisesten (80,6 Prozent).
39,1 Kilometer pro Stunde schnell
und damit flinkster ERC-Profi war Stürmer Wayne Simpson. Ligaweit wurden nur Parker Tuomie (Straubing/39,35), Philipp Krening (39,28) und Frederik Tiffels (beide München/39,24) minimal schneller gemessen.
1572 Wechsel
absolvierte Fabio Wagner – kein Panther toppt das. Mit 69 geblockten Schüssen bewies der Kapitän auch eine ausgeprägte Schmerztoleranz. DEL-Spitzenreiter ist der Düsseldorfer Alec McCrea (99).
5 Siegtreffer
gelangen Wojciech Stachowiak. Die meisten Powerplay-Treffer steuerten Frederik Storm, Mirko Höfflin und Charles Bertrand bei – alle waren sechsmal in Überzahl erfolgreich.
DK