Der SV Lauterhofen schickt sich an, seine Situation in der Tabelle der Bezirksliga Mittelfranken Süd weiter zu verbessern.
Wenn auch die Aufgabe gegen den Tabellenzweiten aus Meckenhausen nicht einfach wird, vertraut Coach Thomas Brunner auf das wiedergewonnene Selbstvertrauen im Team. „Sieben Punkte aus drei Spielen und nur ein Gegentor sind eine Bilanz, die sich sehen lassen kann. Wir dürfen aber nicht nachlassen, denn noch sind wir nicht auf der sicheren Seite“, weiß der Coach.
Thomas Brunner verteilte Lob an SVL-Spieler
Allerdings verteilte er nach dem Spiel gegen Uffenheim schon einiges Lob, da sein Team 90 Minuten konzentriert agiert habe. Im personellen Bereich zeigte er sich mit dem vorhandenen Aufgebot zufrieden, da außer den Langzeitverletzten lediglich hinter Simon Fürst ein verletzungsbedingtes Fragezeichen stehe.
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Brunner sieht eine gute Stimmung im Team, auch weil die Spiel auf dem Platz und die auf der Bank bestens harmonierten. Bleibt bloß noch das Problem Meckenhausen. Mit einer starken Offensive, hier ragen Dominik Betz mit 14 und Stefan Hamperl mit zwölf Treffern heraus, und einer rustikalen, kampfbetonten Spielanlage, habe sich das Team eine gute Ausgangsposition geschaffen.
Meckenhausen will oben angreifen
Mit fünf Punkten Vorsprung auf den Dritten greift Meckenhausen aktuell auf den Relegationsplatz zu. Weiter rauf geht aber nichts mehr, hier ist Aufkirchen der unangefochten Spitzenreiter.
So wird es am Sonntag (15 Uhr) spannend, wenn die Heimelf aus Lauterhofen versuchen wird, weiter Boden zu gewinnen, und der Gastn seine Ambitionen auf einen Aufstieg untermauern will.
