Kirchanschöring
SVK will seine Heimstärke auch im Kalenderjahr 2017 beweisen

02.03.2017 | Stand 18.09.2023, 6:40 Uhr

Stets agil und nur schwer zu halten – so möchte er sich auch heuer wieder präsentieren: SVK-Torjäger Manuel Omelanowsky (Nummer 19). −Foto: Butzhammer

Wenn zu Beginn der Frühjahrsrunde eine Heimvorstellung eines Teams aus den Landkreisen Traunstein oder Berchtesgadener Land auf dem Programm steht, muss man meist die Frage stellen: Kann überhaupt gespielt werden, lassen die Platzverhältnisse eine Austragung der Partie zu? Im Falle des Bayernligisten SV Kirchanschöring, der am Samstag, 4. März, um 14 Uhr die DJK Vilzing zu Gast hat, sehe es laut Patrick Mölzl durchaus gut aus. Zu den äußeren Bedingungen meint der Erfolgstrainer nämlich: "Der Rasen ist kein Wembley-Spielfeld, doch wenn das Wetter mitspielt und nichts Schlimmes passiert, kann man sehr gut darauf spielen."

Auf eine Absage wird also gar nicht erst spekuliert, zumal die Gelb-Schwarzen ja auf eine gelungene Generalprobe zurückblicken können. Der 1:0-Erfolg beim Regionalliga-Vertreter und letztjährigen Liga-Kollegen TSV 1860 Rosenheim ist durchaus eine ordentliche "Bewerbung" für die Rest-Rückrunde, in der der SVK noch zwölf Begegnungen zu absolvieren hat.

Teammanager Michael Wengler hofft, dass "unser großartiges Publikum" wieder zahlreich im Stadion an der Laufener Straße erscheint, und mit den Fans im Rücken wolle man "den nächsten Schritt in Richtung Klassenerhalt" machen. "Wir wollen gut aus der Pause kommen", betont auch Mölzl. Man werde auf alle Fälle versuchen, "unsere Heimstärke (Rang vier der Heimtabelle mit einer 6-2-2-Bilanz, d. Red.) fortzusetzen", so der A-Lizenz-Inhaber. Die Vorbereitung seit Januar sei "sehr gut" verlaufen.

Mehr über den SVK lesen Sie in der Ausgabe vom Freitag, 3. März 2017, in der Heimatzeitung.