Die Wasserburger Basketball-Damen haben ihrer Trainerin Sidney Parsons ein Geburtstagsgeschenk beschert: Mit 80:68 gewannen sie in der heimischen Badria-Halle das Duell der 1. Bundesliga (DBBL) gegen starke flippo Baskets aus Göttingen.
Beide Teams erwischten offensiv einen sehr guten Tag. Bei den Innstädterinnen waren es vor allem Leonie Fiebich und Laura Hebecker, die Lücken in Göttingens Defense fanden. Am Ende des ersten Viertels lag dennoch der Gast knapp mit 28:27 in Front. Doch zur Halbzeit hatte der TSV das Match gedreht – 49:48 lautete der Pausenstand. Wasserburg wurde in Viertel drei defensiv stabiler – und legte nochmal knapp 20 Punkte drauf. Nur sechs Punkte erlaubte man den Gästen in diesem Abschnitt. Zu Beginn des letzten Viertels stand’s 66:54 für die Parsons-Crew.
Und auch wenn Göttingen versuchte, noch einmal heran zu kommen – so richtig gelang dies den flippo Baskets nicht. Die Gastgeberinnen ließen nichts mehr anbrennen und gewannen am Ende 80:68.
"Vor allem in der zweiten Halbzeit haben wir auf beiden Seiten unseren Basketball gespielt. Wir standen gut in der Verteidigung, und in der Offense haben wir schöne offene Würfe kreiert", freute sich Parsons nach dem Spiel.
Weiter geht’s bereits am Mittwoch (9. Dezember,19.30 Uhr) im Pokal-Achtelfinale. Hier müssen die Wasserburgerinnen nach Rotenburg zu den BG 89 Avides Hurricanes reisen. Die Gastgeber sind Tabellenvorletzter der 2. Bundesliga Nord.
Mehr über den TSV Wasserburg lesen Sie in der PNP-Printausgabe vom Dienstag, 8. Dezember 2020 – unter anderem im Trostberger Tagblatt und Traunreuter Anzeiger.
