Exklusivinterview

Jahn-Coach Joe Enochs: „Ich sehe den Jahn nicht als Sprungbrett“

31.05.2023 | Stand 16.09.2023, 21:10 Uhr

Blickt optimistisch in die Zukunft: Jahn-Trainer Joe Enochs Foto: Nickl

Im Interview spricht Jahn-Trainer Joe Enochs über seine Vereinstreue, turbulente drei Wochen als Trainer in Regensburg, seinen präferierten Fußball, die 3. Liga, seinen künftigen Chef Achim Beierlorzer – und seine sportverrückte Familie.



Herr Enochs, stimmen Sie zu, dass das wilde 2:3 gegen Heidenheim irgendwie passend war zu Ihren bisherigen drei Wochen in Sachen Ereignisreichtum?
Joe Enochs: (schmunzelt). Das Spiel an sich war außer dem Ergebnis ein sehr gutes Spiel von uns. Die drei Wochen waren durchaus turbulent und intensiv, das Spiel war auch turbulent, von daher kann man das schon so vergleichen.

Wie sehr hat es Sie geärgert, dass es trotz lange sehr guter Leistung am Ende so ausging und es damit nicht mit einem Erfolgserlebnis in die Pause ging?
Enochs: Mich ärgert das maßlos. Fußball ist eine Ergebnissportart. Wir wollten nicht für den HSV oder gegen Heidenheim ein Ergebnis holen, sondern für uns.

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