Wasserburg
TSV Wasserburg: Gut gekämpft und doch 60:70 verloren

27.01.2020 | Stand 18.09.2023, 7:03 Uhr

TSV Wasserburg – USC Freiburg 60:70. Kelly Moten, hier im Duell mit Gäste-Spielerin Pauline Mayer, machte 11 Punkte. −Foto: Hörndl

Bis zum Ende haben die Wasserburger Basketball-Damen im Heimspiel der 1. Bundesliga (DBBL) gegen die Eisvögel des USC Freiburg gekämpft – und mussten doch eine 60:70-Niederlage hinnehmen. Zur Halbzeit hatten die Innstädterinnen mit 38:39 nur knapp hinten gelegen.

Das Spiel startete ausgeglichen. Die Führung wechselte immer wieder, zum Viertelende führte der Gast aus dem Breisgau knapp mit 21:18. Auch das zweite Viertel verlief ähnlich, so dass zur Halbzeit noch nichts entschieden war.

Danach erwischte Freiburg den besseren Start. Wasserburg brauchte vier Minuten, um den ersten Korb aufs Punktekonto zu buchen – der Gast hatte zu dieser Zeit bereits neun Punkte erzielt. Von diesem Zeitpunkt an liefen die Wasserburgerinnen stets einem Rückstand hinterher, den sie letztlich nicht mehr wettmachen konnten.

Gegen Göttingen wollen es die Wasserburger Damen am kommenden Sonntag (16 Uhr/auswärts) besser machen und einen Sieg einfahren. Eventuell ist dann auch wieder Sophie Perner dabei, die nach einer Sprunggelenksverletzung gegen Freiburg nicht ins Geschehen eingreifen konnte.

Mehr übers Spiel lesen Sie in der Ausgabe vom Dienstag, 28. Januar 2020, im Trostberger Tagblatt, Traunreuter Anzeiger und in der Südostbayerischen Rundschau.