Trostberg
Freising kommt, Pegnitz wartet: Gibt’s endlich die ersten Punkte für die Zachar-Truppe?

08.11.2019 | Stand 18.09.2023, 7:01 Uhr
Thomas Donhauser

"Wir brauchen die Punkte": Trostbergs Trainer Petr Zachar hofft auf eine Revanche am 8. November gegen Freising. Das Hinspiel hatten die Chiefs 1:2 verloren. −Foto: Butzhammer

Erstmals in dieser Saison dürfen die Trostberg Chiefs ein Doppelspiel-Wochenende in die Eishockey-Landesliga Gruppe 1 mit einem Heimspiel bestreiten. Nachdem es vor zwei Wochen (Freising, Dingolfing) noch zwei Auswärtsfahrten waren, beginnt dieses Wochenende mit einem Heimspiel. Am Freitag, 8. November, um 19 Uhr gastieren die Black Bears aus Freising in der Alzstadt, am Sonntag, 10. November, führt die Reise nach Oberfranken, wo ab 18 Uhr der EV Pegnitz Gastgeber für den Tabellenletzten ist.

Noch stehen die Chiefs ohne Punkt da, auch wenn sie zweimal nah dran waren, etwas zu holen. Eine dieser Niederlagen setzte es in Freising, wo die Truppe von Petr Zachar mit 1:2 den Kürzeren zog. Es war ein Spiel, in dem mehr drin gewesen wäre, deshalb rechnen sich die Alzstädter diesmal etwas aus. Die Mannschaft von Markus Knallinger hat neben dem Sieg gegen Trostberg auch noch gegen Vilshofen mit 5:1 gewonnen, fünfmal gingen die Punkte an den Gegner.

Sonntagsgegner Pegnitz kann nach sechs Spielen ein ausgeglichenes Punktekonto vorweisen. Die 36:36 Tore bedeuten, dass die Ice Dogs in der Offensive stark sind und eine etwas löchrige Defensive haben. In Dingolfing gab es zuletzt eine 4:7-Niederlage – mit demselben Ergebnis waren die Trostberger eine Woche vorher aus der Marco-Sturm-Halle gegangen.
Mehr über die Chiefs lesen Sie in der Ausgabe vom Freitag, 8. November 2019, im Trostberger Tagblatt, Traunreuter Anzeiger und in der Südostbayerischen Rundschau.