von Michael Duschl
Lesenswert (7)Als Spielerinnen des Abends geehrt: Die 2,02 Meter große Hayley Spelmann (links) und Luisa Keller (Vilsbiburg). | Michael Sigl
Als Spielerinnen des Abends geehrt: Die 2,02 Meter große Hayley Spelmann (links) und Luisa Keller (Vilsbiburg). - Michael Sigl
Ernüchterung in Vilsbiburg: Die Roten Raben haben am Samstagabend ihr Heimspiel gegen Palmberg Schwerin deutlich mit 0:3 (24:26, 27:29, 12:25) verloren und konnten auch im fünften Anlauf keines der drei Topteams der Volleyball-Bundesliga der Frauen besiegen. Insbesondere mit der 2,02 Meter großen Diagonalangreiferin Hayley Spelmann (29) hatten die Raben enorme Probleme. Der US-Amerikanerin wurden 24 von 75 Schweriner Punkten gutgeschrieben.
Das Ergebnis klingt allerdings klarer, als es das Spiel war. Zwei Sätze lang spielte Vilsbiburg auf Augenhöhe, verlor sowohl den ersten Satz als auch den zweiten Abschnitt erst in der Verlängerung. Im ersten Durchgang hatten die Raben sogar drei Satzbälle (24:21), ehe die Gäste bzw. Spelman zur Hochform aufliefen und den Satz im Endspurt drehten. Auch im zweiten Abschnitt hatte der Rekordmeister aus Mecklenburg-Vorpommern das glückliche Ende eines spannenden, hochklassigen Satzes für sich. Mit der Führung im Rücken dominierte Schwerin im dritten Satz deutlich und sicherte letztlich ungefährdet die drei Punkte.
Vilsbiburgs Trainer Florian Völker sah trotz der deutlichen Niederlage (der zweiten gegen Schwerin in diesem Jahr) eine starke Leistung seiner Mannschaft: "Die ersten beiden Sätze haben wir sehr gut gespielt, da entscheidet ein Ball, der hin oder her geht. Das Spiel war alles andere als eindeutig, auch wenn es 3:0 ausgegangen ist. Ich bin stolz auf die Mannschaft. Wir müssen weiter so Volleyball spielen und in drei, vier Wochen noch einen Schritt nach vorne machen", sagte der 29-Jährige.
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