Die DFB-Stützpunkte stehen in den Startlöchern. Am Montag, 8. Juni, dürfen die Fußball-Talente der einzelnen Landkreise wieder gemeinsam trainieren – natürlich nur unter strengen Abstandsregeln und Hygieneauflagen. "Wir haben den Landesverbänden und Behörden ein schlüssiges Konzept vorgelegt, das nun genehmigt worden ist", sagt Peter Wimmer, Stützpunktkoordinator für die Region Südbayern.
Auch an den Stützpunkten soll künftig in Kleingruppen trainiert werden (pro Gruppe sind laut DFB-Empfehlung vier Spieler und ein Trainer erlaubt). Für Wimmer nicht unbedingt ein Nachteil. "Unser Konzept ist ohnehin auf das Detailtraining ausgelegt. Nun können wir noch mehr auf die einzelnen Stärken und Schwächen der Fußballer eingehen." Sowohl die Spieler als auch die Trainer müssen vor dem Training schriftlich bestätigen, dass sei keine Corona-Symptome aufweisen. Laut Wimmer gelte das Konzept auf absehbare Zeit. "Vermutlich wird es in den kommenden Wochen nochmal angepasst werden."
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