„Sehr unangenehmer Gegner“
TSV Meckenhausen „heiß“ auf Heimspiel gegen TuS Feuchtwangen

28.09.2024 | Stand 28.09.2024, 8:00 Uhr |

Meckenhausens Nummer zwölf Julian Stritzke und Co. haben eine positive Bilanz gegen Feuchtwangen (in blau). Foto: Tschapka

Für den TSV Meckenhausen geht es an diesem Heimspielwochenende gegen den TuS Feuchtwangen, der mit aktuell elf Punkten auf dem 14. Rang der Bezirksliga Mittelfranken Süd steht. Besonderes Augenmerk müssen die „Meckis“ auf TuS-Angreifer Marco Wegert legen, der an über der Hälfte der Tore seines Teams (13) direkt beteiligt war.

Meckenhausen will Lehren aus Partie gegen Schwand ziehen

Der TSV hingegen steht nach dem schmerzhaften 4:4-Unentschieden vom vergangenen Sonntag gegen den 1. FC Schwand, als Meckenhausen schon mit 4:0 geführt hatte, dann aber noch vier Gegentreffer schlucken musste und beinahe sogar noch verloren hätte, mit 15 Punkten auf dem neunten Rang und möchte den Abstand auf die gefährliche Zone vergrößern. Trainer Drilon Asani bestätigt das: „Nach dem letzten Sonntag, an dem wir die drei Punkte schon in den Händen gehalten und nur einen Zähler mitgenommen haben, sind die Jungs heiß darauf, zuhause wieder dreifach zu punkten.“ Im direkten Vergleich mit der Elf von Trainer Daniel Pfeuffer schlägt die Bilanz zugunsten des TSV Meckenhausen aus. Drei Siege gelangen bei lediglich einer Niederlage. Damit das auch so bleibt, hat Übungsleiter Asani seine Elf in den Trainingseinheiten ordentlich gefordert. Sein Team hat jedoch neben den weiterhin verletzten Martin Rögelein und Leon Heindl auch noch einige angeschlagene Spieler in den Reihen. Als Ausrede soll das aber nicht gelten. Im Gegenteil: Nach dem 4:4 in Schwand ist Meckenhausen gewarnt. Asani mahnt: „Feuchtwangen ist ein sehr unangenehmer Gegner, den wir auf keinen Fall unterschätzen dürfen. Wir müssen über 90 Minuten alles geben, um danach gemeinsam mit den Fans feiern zu können.“

cbm