Viel hätte nicht gefehlt, dann würden Fortuna Düsseldorf und Jahn Regensburg heute zwei Ligen trennen. Weil die einen in der Relegation aber erfolgreich waren, die anderen wiederum nicht, gibt es im Unterhaus ein Wiedersehen. Und das beschert Florian Kastenmeier mal wieder einen Heimatbesuch.
Der 27-Jährige, der in Regensburg geboren und in Sinzing daheim ist, freut sich sehr auf die Partie am Samstag (13 Uhr). „Für mich ist es immer noch etwas Besonderes in meiner Heimat gegen den Jahn zu spielen. Ich freue mich darauf, viele bekannte Gesichter zu sehen. Familie und Freunde werden wieder mit dabei sein“, erzählt Kastenmeier. „Ich habe mich für den Jahn gefreut, dass sie, anders als wir, in der Relegation erfolgreich waren. Auch wenn ich das Duell gerne vermieden hätte.“
Mit einem Bein in der Bundesliga
Nicht gerne blickt Kastenmeier auf die wilde Relegation der Fortuna gegen Bochum zurück. Nach dem 3:0 im Hinspiel waren die Düsseldorfer bereits mit einem Bein in der Bundesliga gestanden. Doch im Rückspiel gelang Bochum ein kleines Fußball-Wunder. Der VfL gewann im Elfmeterschießen.
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