Jahn Regensburg und Magdeburg, das sind zwei Teams, denen vor der Saison viele Abstiegskampf prophezeit haben. Und so kam es auch. Wobei sich der Klub aus Sachsen-Anhalt eine deutlich bessere Ausgangssituation erspielt hat und in gewisser Hinsicht den Oberpfälzern vor dem direkten Duell am Ostersonntag (13.30 Uhr) im Jahnstadion als Vorbild dient.
„Das ist kein gewöhnlicher Aufsteiger“, umschreibt Trainer Mersad Selimbegovic, dessen Team durch das 0:1 bei St. Pauli wieder auf Platz 16 abgerutscht ist, den kommenden Jahn-Gegner treffend. Nach Startproblemen hat sich die Mannschaft von Coach Christian Titz gefangen. In der Formtabelle rangiert der FCM auf Platz vier. Zehn Punkte aus den vergangenen fünf Spielen stehen zu Buche. Zuletzt gab es mit dem 3:0 gegen Rostock, das nicht wenige als beste Saisonleistung bezeichnen, die richtige Reaktion auf die Niederlage zuvor.
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