Auf einer Stufe mit Tennis Borussia Berlin
Kampf gegen historisch schwache Torausbeute: SSV Jahn sammelt negative Bestmarken

05.12.2024 | Stand 05.12.2024, 13:41 Uhr |

Gesprächsbedarf: Die Regensburger suchen einen Ausweg aus der Offensivkrise. Foto: Andreas Nickl

Nach der 0:3-Niederlage im Achtelfinale des DFB-Pokals am Dienstag gibt es am Sonntag (13.30 Uhr) im Jahnstadion ein weiteres Highlight-Spiel. Mit dem 1. FC Köln kommt erneut einer der bedeutendsten Klubs hierzulande. Und da soll bei den Oberpfälzern der Knoten in der Offensive endlich platzen.

Seit dem 2. November, dem 1:0-Befreiungsschlag gegen Elversberg, haben die Regensburger nicht mehr getroffen. Dass es vorne so extrem hapert, das findet entsprechend Niederschlag in den Zweitliga-Geschichtsbüchern. Die Regensburger präsentieren sich in historischer Harmlosigkeit. Den Namen Tennis Borussia Berlin verknüpfen viele Fußball-Fans hierzulande mit knallharter Unterlegenheit. Der Jahn wandelt leider auf den Spuren.

Harmlos wie einst Tennis Borussia Berlin



Der Start des Aufsteigers ist schlecht. Historisch schlecht. Mit einem Torverhältnis von 5:33 und mageren acht Punkten rangieren die Oberpfälzer am Tabellenende. Fünf Tore nach 14 Spieltagen sind Einstellung des Negativrekords in der 2. Liga, wie die Kollegen aus der Datenredaktion des Kicker berichten.

So harmlos vor dem gegnerischen Tor unterwegs zu sein, das schaffte zuvor nur das eben erwähnte Tennis Borussia Berlin in der Saison 1993/94. Sollte der Jahn gegen Köln erneut nicht treffen, hätten sie die alleinige Bestmarke. Die Berliner hatten einst am 15. Spieltag ihr Konto auf sechs Treffer „hochgeschraubt“.

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