Über neues Amt, Beierlorzer und Co.
Ikone des SSV Jahn Regensburg in neuer Rolle: Oliver Hein im ausführlichen Interview

22.01.2025 |

Stabwechsel: Der 34 Jahre alte frühere Jahn-Profi (14 Jahre!) Oliver Hein hat im Januar für Hans Rothammer übernommen. Foto: Brüssel

Im Interview spricht Oliver Hein, der neue Vorstandschef des Fußball-Zweitligisten SSV Jahn Regensburg unter anderem über sein neues Amt, Sportchef Achim Beierlorzer – und die Talente beim SSV.

Herr Hein, seit 1. Januar sind Sie nun offiziell Vorstandsvorsitzender des SSV Jahn Regensburg. Wie waren die ersten Tage in neuer Funktion?
Oliver Hein: Sie waren sehr intensiv. Anfang des Jahres steht immer einiges an. Aber nichtsdestotrotz konnte ich mich ja seit geraumer Zeit darauf vorbereiten und bin jetzt nicht überrascht worden. Aber natürlich stellt man schon fest, dass vor allem die öffentliche Wahrnehmung zunimmt. Das ist neu für mich. Das kenne ich eigentlich nur so aus meiner Zeit als Spieler. Ich hatte jetzt ein paar Jahre Pause, aber das ist durchaus ein Thema, wo ich natürlich jetzt auch wieder reinwachsen muss und werde.

Mit 34 schon Vorstandschef eines Fußball-Zweitligisten. Das ist schon eine Rarität.
Hein: Ja, ich denke schon – ohne mir das Alter meiner Kollegen genau zu Gemüte geführt zu haben, weil das für meine Entscheidung keine Bedeutung hat. Das war aber auf jeden Fall so nicht in meinem Lebensplan vorgesehen. Ich war erst einmal überrascht, als der Aufsichtsrat auf mich zugekommen ist. Ich bin mir der Verantwortung und auch der Herausforderungen bewusst, die auf mich zukommen. Wir haben mittlerweile ein stabiles Fundament geschaffen in den vergangenen Jahren, auf das ich auch zurückgreifen kann.

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