Nachdem der erste Zweitliga-Sieg eingetütet war, genehmigten sich Oscar Schönfelder und Christian Viet erst mal eine kühle Fanta. Andreas Geipl sorgte aber schnell für Entwarnung, indem er erklärte, dass auch andere Kaltgetränke vorrätig wären und deren Genuss auch erlaubt sei.
Verdient hatten sie sich ihre Fanta oder ihr Bierchen jedenfalls. Beim 1:0 (1:0) im Duell der Aufsteiger gegen den SSV Ulm hatten die Regensburger zuvor Schwerstarbeit verrichtet.
Es war ein typischer Jahnsieg. Nicht durchweg schön, aber erfolgreich. Dreckig, hart erkämpft, knapp. Erfolge dieser Kategorie hatten die Regensburger nach einem Jahr Abstinenz wieder in die Zweitklassigkeit zurückbeordert. Beim 0:2 zum Auftakt gegen Hannover hatte Coach Joe Enochs noch die seiner Meinung nach unzureichend vorhandene Giftigkeit kritisiert. Das sah im ersten Heimspiel, dem rund 12000 Zuschauer beiwohnten, anders aus. „Heute waren wir von Beginn an giftig“, lobte Enochs. Sein Kapitän assistierte. „Wir wollten uns daheim giftiger in den Zweikämpfen präsentieren und mehr Laufbereitschaft als in Hannover zeigen“, gab Geipl Einblick in den Matchplan.
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