Der größte Erfolg des FC Ingolstadt in den vergangenen Jahren ist mit den Würzburger Kickers verknüpft.
Ende Mai siegten die Schanzer am Dallenberg im Toto-Pokalfinale nach einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang noch mit 2:1 (Tore durch Sebastian Grönning und Ryan Malone) und holten den Cup erstmals.
Nach der bitteren Niederlage gegen die Löwen und nachdem im DFB-Pokal nach dem 1:2 gegen den 1. FC Kaiserslautern bereits wieder Schluss ist, wollen die Schanzer zumindest im Toto-Pokal wieder für Furore sorgen – an diesem Dienstag (18.30 Uhr) geht es erneut gegen Würzburg.
Ins Achtelfinale hatten sich die Ingolstädter durch ein 11:0 beim unterfränkischen Bezirksligisten TSV Lohr und ein 4:0 beim unterfränkischen Landesligisten DJK Hain geschossen. Offen ist, wer beim FCI das Tor hüten wird. Ersatzkeeper Simon Simoni, in den beiden bisherigen Toto-Pokalspielen zwischen den Pfosten, wurde für die albanische Nationalmannschaft nominiert.
Würzburg zitterte sich ins Achtelfinale
Die Würzburger, amtierender Meister und aktuell Siebter in der Regionalliga Bayern, qualifizierten sich über den mittelfränkischen Kreisligisten SpVgg Sittenbachtal (9:1) und Ligakonkurrent SV Viktoria Aschaffenburg (5:4 im Elfmeterschießen).
Artikel kommentieren