Mit breiter Brust fahren die Regener Red Dragons zum zweiten Halbfinalspiel nach Inzell. Selbstvertrauen gibt das Resultat vom Sonntag: Mit einem klaren 7:1-Erfolg schickten die Bayerwaldler die Oberbayern vom Platz und können nun im zweiten Aufeinandertreffen am Freitagabend (Bully 20 Uhr) das Playoff-Finale und damit auch die Startberechtigung in der Landesliga klar machen.
Um die Mannschaft bestmöglich zu unterstützen, setzt der Verein zwei Fanbusse ein. Philipp Weinzierl, Trainer des ERC, rechnet mit 80 bis 100 Zuschauern, die sein Team im Entscheidungsspiel nach vorne peitschen sollen. „Die Stimmung ist super, wir glauben an uns, jeder Spieler möchte den letzten Schritt gehen“, sagt der 40-jährige Spielertrainer, der bis auf den verletzten Abwehrmann Jaroslav Koma den gesamten Kader zur Verfügung hat.
Ravensburg hat den Vorteil im zweiten Match
Sollte ein drittes Match notwendig sein, ist dieses am Sonntag, 18 Uhr, in der Regener Eishalle angesetzt. Im zweiten Halbfinale hat der EV Ravensburg die Nase vorn. Die Oberschwaben besiegten den EHC Straubing in der ersten Halbfinal-Partie mit 5:2.
− fed