Die Stimmung in der Donau-Arena nach dem 4:0-Heimerfolg der Eisbären Regensburg am Sonntag in der DEL 2 gegen die Lausitzer Füchse war prächtig. Leidenschaft, Emotionen, ein Faustkampf, das erste Profitor von Timo Kose und ein letztendlich klarer Sieg ohne Gegentor: Von Interimscoach Peter Flache, über die Mannschaft bis zu den Fans war die Erleichterung spürbar.
Nun heißt es, den Blick wieder nach vorne zu richten: Freitagabend bei den Kassel Huskies (19.30 Uhr) und am Sonntag in der Donau-Arena gegen den ESV Kaufbeuren (17 Uhr) warten schon die nächsten harten Prüfsteine auf die Eisbären.
Einer, dem der Zu-Null-Sieg am Sonntag besonders guttat, war Goalie Eetu Laurikainen. Für ihn war es sein zweiter Shutout in dieser Saison. „Zu gewinnen ist immer schön und das dann noch 4:0 war umso schöner“, sagt der Finne, der seit dieser Saison im Eisbären-Tor steht und sich in der Donau-Arena auch schon zu einem kleinen Publikumsliebling entwickelt hat. Kaum ein Spiel, während oder nach dem nicht sein Name lautstark skandiert wird. „Es ist toll, dass die Leute so nett zu mir sind“, kommentiert Laurikainen, der sich nicht nur im Stadion, sondern auch in der Stadt Regensburg sehr wohl fühlt.
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