4:5 gegen Freiburg
Startniederlage in der Verlängerung: 3:1 und 4:3 geführt, aber dann geht Landshut doch noch K.o.

16.09.2022 | Stand 16.09.2022, 22:08 Uhr

Der EV Landshut musste sich dem Gast aus Freiburg knapp beugen. −Foto: Gerleigner

Der EV Landshut hat sein Auftaktspiel in der DEL2 knapp verloren.

Gegen den EHC Freiburg lagen die Niederbayern am Freitagabend mit 3:1 und 4:3 in Führung, mussten sich am Ende aber doch 4:5 beugen (3:1, 1:3, 0:0, 0:1). Das entscheidende Tor fiel erst in der Verlängerung.

Das Spiel begann furios: David Zucker brachte den Gastgeber schon nach rund 70 Sekunden in Front, die Gäste schlugen nach vier Minuten zurück, ehe Tyson McLellan nur zwei Zeigerumdrehungen später im Powerplay erneut für den EVL traf. Yannik Valenti erhöhte nach einer Viertelstunde – erneut in Überzahl − sogar auf 3:1.

Im zweiten Drittel schlug Freiburg dann zurück, kam auf 3:3 heran und konterte auch das zweite Tor von Valenti. 4:4, dabei blieb es auch im umkämpften Schlussabschnitt. In der Verlängerung sorgte dann Calvin Pokorny in Überzahl für den K.o. der Niederbayern.

− red