Drei Niederlagen in Folge, aber immerhin garniert mit zwei Pünktchen: Die Eisbären aus Regensburg mussten sich zuletzt zuhause gegen Krefeld und in Landshut mit Kleinvieh fürs Punktekonto in der zweiten Eishockey-Liga trösten.
Vor den letzten 13 Spielen, also dem exakt letzten Viertel der Hauptrunde, gilt für den amtierenden Meister und aktuellen Tabellenelften der DEL 2 angesichts der drei Zähler Rückstand auf den ligasichernden Platz zehn jedoch die Maßgabe, noch ein Stück mehr zu punkten.
Mit dem Heimspiel heute (20 Uhr) gegen das Top-vier-Team der Starbulls Rosenheim und dem Gastspiel am Sonntag (17 Uhr) beim derzeitigen Tabellenletzten Selb stehen für die Mannschaft von Trainer Peter Flache tabellarisch höchst unterschiedliche Gegner mit einem weiteren Topteam und der zwölf Punkte schwächer notierten Mannschaft des Ex-Regensburgers und jetzigen Wölfe-Geschäftsführers Sven Gerike auf dem Spielplan.
Das Siegtor nervte
Peter Flache hatte auf das entscheidende Tor in Landshut schon direkt in der Pressekonferenz angesäuert reagiert. Das galt auch gestern noch: „So einen Alleingang zu kriegen ist nicht okay. Das hätte ich auch in der U 20 nicht akzeptiert und das muss ich auch sagen dürfen. Mir hat vor allem Jonas leidgetan.“ Torhüter Neffin hatte im Derby in Niederbayern ein weiteres überragendes Spiel absolviert und wird auch gegen Rosenheim wieder zwischen den Pfosten stehen.
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