Es ist die Frage aller Fragen: Wie finden die Eisbären Regensburg in der zweiten Eishockey-Liga den Weg aus ihrer derzeitigen Misere? Groß nachdenken ist jedenfalls nicht nach drei Heimspielen mit nur einem erzielten Tor – zuletzt ein 0:4 am Sonntag gegen Dresden – und sieben Niederlagen in den letzten acht Partien: Am Dienstagabend (20 Uhr) gastiert mit den Ravensburg Towerstars der nächste Topgegner in die Donau-Arena.
Die Vorgeschichte des Duells scheint derzeit unendlich weit weg. Zur Erinnerung: In den Playoffs hatte die Erfolgsstory der Sensationsmeisterschaft in der DEL 2 ihren Anfang genommen, als die Regensburger aus einem scheinbar aussichtslosen 1:3-Serienrückstand noch das Weiterkommen nach sieben Partien machten. Jetzt ist die Lage zwar nicht aussichtslos, aber mit der Niederlage gegen Dresden rutschte das Team von Trainer Ville Hämäläinen erstmals aus den Top Ten auf einen Playdown-Platz.
„Es gibt keine Tricks in so einer Situation“, sagt der Finne, der auch an der Bande versucht, mit viel Ruhe der Misere zu begegnen. Ein Umstand, der ihn noch nicht im Stadion, wo die EVR-Fans es mit Unterstützung versuchten, aber dafür in den sozialen Medien massiv in die Kritik bringt.
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