Freiburg weckt positive Gefühle: Nach dem vorletzten der bisherigen acht Saisonsiege in der Donau-Arena am 11. Oktober (4:3) in der damals noch guten Eisbären-Saisonphase begann danach die Misere für den Regensburger Eishockey-Zweitligisten mit nur noch einem Sieg aus den folgenden neun Partien.
Jetzt steht das Rückspiel und die mit rund 470 Kilometern zweitweiteste Ligafahrt in den Breisgau zum derzeitigen zehn Punkte besser stehenden Tabellenachten an, wo heute ab 19.30 Uhr endlich wieder für positivere Schlagzeilen gesorgt werden soll. Und ganz nebenbei kommt es dabei zum neuerlichen Wiedersehen mit den beiden Meister-Eisbären Tomas Schwamberger und Petr Heider im Wölfe-Trikot, von denen sich alle Regensburger beim letzten Shakehands in der Donau-Arena so herzlich verabschiedet hatten.
Schwamberger ist mit sechs Toren und zehn Vorlagen punktgleich gemeinsam mit Nikolas Linsenmaier Topskorer an neuer Wirkungsstätte, bei Verteidiger Heider stehen auch drei Saisontore zu Buche. Und mit Filip Reisnecker (5 + 6) ist noch ein dritter Ex-Regensburger einer der Aktivposten.
Für die Eisbären aber ist der Gegner fast schon egal: Sie kämpfen derzeit vornehmlich mit sich selbst. Am Dienstag schien gegen Ravensburg bei der 2:1-Führung kurz vor der zweiten Drittelpause der Weg aus dem Dilemma möglich. „Wir haben speziell im zweiten Drittel gut gespielt“, befand Trainer Ville Hämäläinen.
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