Vor 4712 Zuschauern in der ausverkauften Donau-Arena hat der EV Landshut die Serie die Eisbären Regensburg fortgesetzt. Im siebten Duell seit dem Aufstieg der Eisbären in die Deutsche Eishockey-Liga 2 gelang dem EVL der sechste Erfolg.
Nach 60 Minuten stand es trotz aller Regensburger Bemühungen 0:1 (0:1, 0:0, 0:0). Das Siegtor war bereits nach 200 Sekunden gefallen, als nach einem Kuddelmuddel vor dem Eisbären-Tor Jakob Mayenschein zur Stelle war. In einer intensiven Partie konnten beide Mannschaften aus Überzahl-Situationen kein Kapital schlagen. Im zweiten Durchgang zog leichter Nebel in die Halle, sodass der Hallensprecher mehrfach mahnte, die Türen zu schließen. Die Uhr tickte unerbittlich gegen die Eisbären, Coach Max Kaltenhauser nahm Goalie McCollum zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Doch auch das reichte nicht mehr, am Ende rissen die Landshuter die Arme hoch: Erleichterung nach der Heim-Niederlage zum Start am Freitag.
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