von Michael Duschl
Lesenswert (10)EHF Passau Black Hawks (schwarz) vs. Eisbären Regensburg | Mike Sigl
Selbst ohne Treffer, aber bei drei Regensburger Toren Vorbereiter: Nikola Gajovsky (Mitte). - Mike Sigl
Nach fünf Heimsiegen in Folge haben sich die Passau Black Hawks am Dienstagabend wieder einmal in der heimischen EisArena geschlagen geben müssen. Die favorisierten Eisbären nahmen die drei Punkte nach einem verdienten, aber glanzlosen 4:1-Sieg (2:0, 1:1, 1:0) mit nach Regensburg und zeigten dem Aufsteiger donauabwärts – wie im Hinspiel (6:1) – die Grenzen auf.
Der Unterschied zwischen dem Rangzweiten Regensburg und dem Kellerkind und Aufsteiger Passau lässt sich letztlich auf zwei Spieler reduzieren: Nikola Gajovsky und Richard Divis. Drei der vier Tore der Eisbären entstanden aus Co-Produktionen dieses Duos. Topscorer Gajovsky bereitete alle drei Treffer von Divis (13., 21., 49.) mit klugen Pässen vor und sorgte dafür, dass die über weite Strecken gut spielenden Passauer den Erfolg des Favoriten aus der Oberpfalz nie wirklich gefährden konnten. Das zwischenzeitliche 1:3 von Dominik Schindlbeck (28.) war nicht mehr als ein Hoffnungsschimmer und letztlich nur der Ehrentreffer. Tomas Schwamberger hatte die Gäste im ersten Drittel mit einem Abstauber-Treffer in Führung geschossen (9.).
Weiter geht es für die Black Hawks mit dem nächsten Donau-Derby. Am Freitagabend (Bully 20 Uhr) ist der Deggendorfer SC in der Passauer EisArena zu Gast.
Die PNP berichtete vom Heimspiel gegen Regensburg im Liveticker.
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