"Wir wollen so schnell wie möglich 15 Punkte auf dem Konto haben", erklärt Abteilungsleiter Johannes Käsmaier vom Eishockey-Landesligisten Trostberg Chiefs. "Dann wären wir auf der sicheren Seite." Im zweiten Spiel der Abstiegsrunde Gruppe 1 treten die TSV-Kufencracks das erste Mal zu Hause an, Gegner sind am Sonntag, 6. Februar, um 17.30 Uhr die Black Bears Freising.
Positiv außerdem: "Wir haben keine Ausfälle zu beklagen", sagt Käsmaier, nur "Metty" Wolfgruber fehlt krankheitsbedingt. Damit kann Trainer Petr Zachar wieder aus dem Vollen schöpfen und auf drei Blöcke zurückgreifen.
Gegen Freising haben die Chiefs in der Hauptrunde bereits zweimal antreten müssen. In der Domstadt gab es Ende Oktober einen 4:1-Sieg. Nach Treffern von Michael Fröhlich, Wayne Grapentine und Michal Zak führten die Alzstädter nach einer Viertelstunde souverän mit 3:0 – danach wurde das Ergebnis verwaltet, ernsthaft in Gefahr geriet man nicht. Anders war die Lage im Heimspiel am zweiten Weihnachtsfeiertag. Hier dauerte es fast zwei Drittel, ehe die Hausherren einen entscheidenden Vorsprung herausgearbeitet hatten. Freising schaffte durch Vinzenz Stenger zweimal den Anschluss, erst ein Zaubertor von Fröhlich und ein Hammer von Florian Schwabl brachten den TSV auf die Siegerstraße. Am Ende stand es 6:3.
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Mehr über die Chiefs lesen Sie in der PNP-Printausgabe vom Samstag, 5. Februar 2022 – unter anderem im Trostberger Tagblatt und Traunreuter Anzeiger.
