Mit 140 Mann nach Nürnberg: TSV Regen zu Besuch bei Club-Profi Lukas Mühl

14.03.2017 | Stand 14.03.2017, 15:45 Uhr

Viele bekannte Gesichter bekam Club-Profi Lukas Mühl (vorne, links neben dem Transparent) zu sehen. Sein Jugendverein war mit einer 140 Mann starken Abordnung zu Besuch beim Zweitligaspiel in Nürnberg und nutzte die Gelegenheit dem 20-Jährigen alles Gute zu wünschen. − Foto: TSV Regen

Einen richtigen Höhepunkt im diesjährigen Vereinsleben hat der TSV Regen am Sonntag erlebt. Mit einer 140Mann starken Abordnung war die Jugendabteilung des TSV in Nürnberg, um bei ihrem Aushängeschild, Club-Profi Lukas Mühl, vorbeizuschauen.

Von den kleinsten Kickern in der F-Jugend bis hin zu den A-Jugendspielern waren alle samt ihren Trainern und der kompletten Jugendleitung dabei. Auch Spartenleiterin Kathrin Hofbauer sowie Vereinsvorstand Jan Schreiber-Wiewiorra und eine Vielzahl von Spielereltern waren mit von der Partie. Mit drei Bussen trat man bereits am frühen Vormittag die Reise in die Frankenmetropole an. Ziel war das Stadion des 1.FC Nürnberg am Max-Morlock-Platz, in dem das für den Club wichtige Zweitligaspiel gegen Arminia Bielefeld stattfand.

Zunächst war der angereiste TSV-Tross etwas enttäuscht, dass Lukas Mühl aufgrund seiner Gelb-Sperre nicht als Spieler auf dem Rasen dabei sein konnte. Allerdings hat der 20-Jährige selbst dies mehr als wett gemacht, da er sich nach dem Spiel die Zeit für ein persönliches Treffen mit "seinen" TSVlern nahm, mit seinen Fans die sportliche und persönliche Situation diskutierte und geduldig die Autogramm- und Fotowünsche aller Jungs erfüllte.

Und dabei durften die Regener eines feststellen: Lukas ist nicht nur ein großer Fußballer geworden, sondern er ist der gleiche freundliche, sympathische und nette Sportler geblieben, der er schon als Jugendlicher war. "Der TSV Regen ist stolz auf seinen Vorzeigefußballer und wünscht Lukas Mühl weiterhin viel sportlichen und persönlichen Erfolg und wird seine Fußballkarriere natürlich weiterhin genau verfolgen", betonen die TSVler.

− red