Die Presse feiert Bayern und zerlegt Porto. Wir haben internationale Pressestimmen zum 6:1-Sieg des FC Bayern gegen Porto im Viertelfinale der Champions League gesammelt. Über den Globus sind sich alle einig: Was der deutsche Rekordmeister zeigte, war überragend.
PORTUGAL: "O Jogo" zog einen Vergleich zum Hinspiel: "Unsere Abwehr war wie Dante im Hinspiel"
SPANIEN: "As" machte es kurz und knackig: Es war wie eine Lawine. Ein fußballerischer Hurrikan."
ENGLAND: Der "Mirror" drückte es martialisch auf: "Der Fünf-Tore-Blitzangriff. Bayern zerschmettert Porto, schlägt sich den Weg frei. Fußball vom Allerfeinsten."
ENGLAND: Der "Telegraph" griff Guardiolas Hosenriss auf: "Es war die Nacht, in der Guardiolas Ruf auf dem Spiel stand, eine Weggabelung in seiner schillernden Trainerkarriere. Am Ende war das Einzige, das dabei zerrissen wurde, seine Hose."
BRASILIEN: "Globoesporte" übte sich in Gesängen auf Pep: "Guardioooolé. Bayern massakriert den FC Porto."
ITALIEN: Der "Corriere dello Sport" sieht die Bayern auf gewohntem Level: "Mörderisch und gnadenlos: Der echte FC Bayern ist zurück."
FRANKREICH: Die "L'Equipe" spricht von einer Lehrstunde für die Portugiesen: "Bayern radiert Porto aus. Komplett erstickt und fern vom Ball erhalten die Portugiesen eine Lehrstunde."
ENGLAND: Die "Daily Mail" spricht vom Sechs-Tore-Toben: "Krise? Welche Krise? Bayern schlägt mit Stil zurück. Peps Mannschaft segelt nach einem Sechs-Tore-Toben ins Halbfinale"