Stottert-Start der Straubing Tigers: "Nur alle zwei Wochen einmal gewinnen, ist zu wenig"

25.09.2017 | Stand 25.09.2017, 8:46 Uhr

Ein packendes Duell, hier der Straubinger Edwards (l.) gegen Wolf, lieferten sich die Tigers und der Adler aus Mannheim. − Foto: Schindler

Zumindest über einen Sieg konnten sich die Straubing Tigers am Wochenende in der Deutschen Eishockey-Liga freuen. Dem 3:2-Erfolg am Freitag gegen die Adler Mannheim folgte am Sonntag eine 3:5-Niederlage bei den Schwenningen Wild Wings. Damit hängen die Niederbayern mit bislang erst zwei Siegen weiter im hinteren Drittel der Tabelle fest.

Nach drei Niederlagen in Folgen konnten die Tigers am Freitagabend wieder einen Sieg verbuchen. In der packenden Partie rangen Zalewski, Loibl und Co. die Adler aus Mannheim mit 3:2 nieder. Gefeiert wurde Neuzugang MacKinnon, der nach mehreren Vorlagen diesmal wie angekündigt seinen erste Treffer für die Straubinger erzielte. "Es war heute etwas glücklich gegen ein sehr gutes Team. Mannheim war im ersten Drittel das bessere Team. Aber wir haben uns neu gesammelt. Es ist gut, dass wir gewonnen haben, aber nur alle zwei Wochen einmal gewinnen, ist zu wenig", sagte Straubing Trainer Bill Stewart.

Schwenningen – Straubing 5:3/Tore: 1:0 Bartalis (17:10); 2:0 Kaijooma (18:26); 2:1 Drittel MacKinnon (20:56); 3:1 Hult (21:46); 3:2 Williams (33:19); 4:2 Timonen (41:14); 4:3 Williams (43:58); 5:3 Acton (58:02). – 10 + 10 Sonnenburg / 24 + 10 Hedden + Spieldauer M. Connolly; 2771.

Straubing – Mannheim 3:2/ Tore: 0:1 Kink (10:39), 1:1 Mac-Kinnon (14:56), 2:1 Loibl (23:36), 2:2 L. Adam (24:04), 3:2 M. Zalewski (40:11). – 4/4; 3903.