Mit Beginn der Saison in der Eishockey Oberliga-Süd wagt heimatsport.de eine Einschätzung aller elf Gegner des Deggendorfer SC.
EV Regensburg: Dem Vorjahresmeister ist es gelungen fast den ganzen Kader zu halten und sich punktuell zu verstärken. 30 Siege in Serie werden die Oberpfälzer zwar nicht mehr feiern, auf die Hauptrundenmeisterschaft sind sie allerdings der größte Favorit.
Selber Wölfe: Alle Jahre wieder wollen die Wölfe ganz oben stehen. Läuft alles wie gewünscht, sind sie auch ein Kandidat dafür. Allerdings sind die Leistungsträger wieder ein Jahr älter geworden.
Tölzer Löwen: Die "Buam" wollen in die DEL2, je früher desto besser. In diesem Jahr wird ihnen das aber noch nicht gelingen, zu groß ist das Gefälle im Kader.
EV Landshut: Der Sparkurs muss fortgesetzt werden, dennoch sollte man ein sicherer Playoff-Kandidat sein.
EC Peiting: Die Peitinger haben alle Spieler des Vorjahres gehalten. Zwei Ergänzungsspieler wurden geholt. Die Oberbayern könnten den Vorjahres-Erfolg wiederholen.
Blue Devils Weiden: Die Blue Devils wollen in der Tabelle weiter vorne landen, der Kader dürfte für dieses Vorhaben aber zu klein sein.
ERC Sonthofen: Sonthofen hat seinen Kader runderneuert: Es könnte ein großer Sprung gelingen. Allerdings haben die Allgäuer derzeit noch vier Ausländer im Team, womit immer zwei auf der Bank Platz nehmen müssen.
EV Lindau: Auch Lindau hat seinen Kontingentspieler schon wieder nach Hause geschickt und dafür Jeff Smith aus Regensburg geholt. Aussicht: Playoffs.
EHC Waldkraiburg: Ließ sich als Meister lange um den Aufstieg bitten. Mit neuer, oberligatauglicher Bande will man das Abenteuer nun angreifen.
Höchstadt Alligators: Von den drei Aufsteigern sicherlich der – am Papier wohlgemerkt – schwächste. Der Kader ist zwar klein, aber eingespielt. Die Bedingungen in Höchstadt sind schwierig.
EHV Schönheide 09: Ziel ist der Klassenerhalt – und das wird wie im Vorjahr schwierig.
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